Bildergalerie Bauarbeiten
Hier finden Sie Bilder von der Baustelle. Chronologisch beginnen wir unten mit den allerersten Vorarbeiten und stellen die aktuellen Bilder immer oben ein.
Abriss Küsterhaus

Im Abendlicht liegt die Baustelle still, hinten sichtbar noch das Küsterhaus.

Am Morgen dann zunächst Aufräumarbeiten.

Bald stehen nur noch ein paar Außenwände. Im HIntergrund die Kita, deren Betrieb weiterläuft.

Der Blick aus Richtung des ehemaligen Küsterhauses zeigt, wie breit der Kopfbau der Kirche ist, der bestehen bleibt.

Das Küsterhaus ist Geschichte, es bleibt ein großer Haufen Steine.

Weiter wird der Schutt mit Wasser daran gehindert, stark zu stauben, um die Belastung im Umfeld niedrig zu halten.

Tageslicht im Keller, ein seltener Gast.
Abriss Kirche

Der Bagger rollt an um den hinteren Teil der Kirche abzureißen.

So sieht der hintere Teil der Kirche aus, wenn die Rückwand nicht mehr steht.

Noch scheint das Gebäude aus der Sicht des Pastorates von Pastorin Ente weitgehend intakt, der Bagger ist aber schon zu sehen.

Das Dach wird Stück für Stück eingerissen.

Nun fehlt schon ein Großteil des Daches.

Der große Arm hat sich eine Abrisstange gegriffen und taucht hinter der Wand auf.

Dann setzt er an.

Das Ergebnis: Weg sind die Glasbausteine.

Zuletzt ist der Blick frei auf die Wetterschutzwand, die den vorderen Teil des Baus schützt, bis er an den Neubau angeschlossen werden kann.
Abriss Tag 1

Häppchen für

.. Häppchen ...

... für Häppchen ...

... verschwindet das Gemeindehaus.

Auch von der Straße aus konnten Interessierte gut sehen, wie das Haus langsam abgetragen wurde.

Das Wasser wird eingesetzt, damit nicht so viel Staub in die Umgebung kommt.

Massen an Bauschutt werden bald verschwinden und etwas Neuem Platz machen.

Stairway to heaven.

Am Abend stand da ein Haus weniger.
Erste Arbeiten innen


Dann wurde der Boden in der Kirche aufgestemmt.

Bagger statt Menschen im Gebäude


Türen und Türrahmen mussten ebenso weichen

Dann kam die Wetterschutzwand für den vorderen Teil des Gebäudes.

Diese rund 90 qm große Wand musste im Boden fest verankert werden, daher musste der Beton raus.

Der Kopfbau der Kirche soll erhalten bleiben.

Die Schadstoffentsorgung fand fachgerecht unter Unterdruck im geschlossenen Gebäude statt, um das Umfeld der Baustelle abzusichern.

In allen Gebäudeteilen wurde die Dämmung aus den Dächern ausgebaut.


Der Blick von unten in den Dachstuhl des hinteren Bereichs der Kirche.

Solche Einblicke sind sonst nur wenigen vorbehalten.
Vorarbeiten außen

Der Ersatzweg zur Kita wurde neben dem Kirchgebäude angelegt.

Solange die Bauarbeiten andauern, werden die Kinder diesen Weg zur Kita nutzen.

Außerdem hat die Kita eine neue Stromzuleitung bekommen, da die alte unter dem bisherigen Gebäude verlief.

Seit Mitte Februar sind die Parkplätze direkt am Gebäude nicht mehr nutzbar. Der Bauzaun steht, die Bäume haben Schutzgatter bekommen.
Vorarbeiten innen

Erstaunlich viel musste in Kartons und Kisten verpackt und teils eingelagert, teils in das übergangsweise eingerichtete Kirchenbüro in Nübbel gebracht werden.

Die Orgel musste sorgfältig gesichert werden.

Jede Orgelpfeife wurde einzeln ausgebaut und sicher verpackt.

Die gesamte Orgel wurde dann sicher eingebaut und ...

... mit einer Staubschutztür versehen verpackt.

Leer, hell, erstaunlich geräumig: Ein letzter Blick in den alten Teil des Kirchgebäudes, so wie er mal war.

So sieht es aus, wenn nichts mehr drinnen steht.